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Hier einige meiner Lieblingssprüche und Zitate:


Zitate von Oscar Wilde (1854 - 1900)

'Was ist ein Zyniker?' - 'Ein Mann, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt.

' In dieser Welt gibt es nur zwei Tragödien. Die eine ist, nicht zu bekommen, was man möchte, und die andere ist, es zu bekommen.

Zuerst lieben die Kinder ihre Eltern. Nach einer gewissen Zeit fällen sie ihr Urteil über sie. Und selten, wenn überhaupt je, verzeihen sie ihnen.

Egoismus besteht nicht darin, daß man sein Leben nach seinen Wünschen lebt, sondern darin, daß man von anderen verlangt, daß sie so

leben, wie man es wünscht.

So etwas wie moralische oder unmoralische Bücher gibt es nicht. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Weiter nichts.


Sie trug gestern zu viel Rouge und zu wenig Kleid. Das ist bei Frauen immer ein Zeichen von Verzweiflung.

Pferdeverstand: das, was Pferde davon abhält, auf künftiges Verhalten der Menschen zu wetten.

Frauen: Wesen, die uns mit dem Wunsch erfüllen, Meisterwerke zu schaffen, uns aber daran hindern sie auszuführen.

Ehe: gegenseitige Freiheitsberaubung im beiderseitigen Einvernehmen.

Zynismus: ein Ding zu betrachten, wie es wirklich ist, und nicht, wie es sein sollte.

Die Revolution ist die erfolgreiche Anstrengung, eine schlechte Regierung loszuwerden und eine schlechtere zu errichten.

Mensch: ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, daß es nach Vernunftgesetzen handeln soll.

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.

Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht.

Die Anzahl unserer Neider bestätigen unsere Fähigkeiten.

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.

Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.

Der Hochzeitstag ist der nahtlose Übergang von dürfen zu müssen

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 Arbeitet - als würdet ihr kein Geld brauchen,

Liebt - als hätte euch noch niemand verletzt,

Tanzt - als würde keiner hinschaun,

Singt - als würde keiner zuhören,

 Lebt - als wäre das Paradies auf Erden.

 

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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. (Woody Allen)

Wenn du mit jemandem ein Schiff bauen willst, wecke in ihm die Sehnsucht nach dem Meer
 
Alles, was sich zu besitzen lohnt, lohnt sich auch zu teilen.

"Bitte nicht um eine leichte Bürde – bitte um einen starken Rücken"

Theodore Roosevelt (1858-1919), amerik. Politiker, 26. Präs. d. USA (1901-09)

"Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.
" Wolf Biermann (*1936), dt. Liedermacher

Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig Jahre, um schweigen zu lernen.
(Ernest Hemingway - US Erzähler)

Die meisten Menschen können zwar vergeben und vergessen, legen aber Wert darauf, daß die Vergebung nicht vergessen wird.


Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
(Mark Twain)

Wer sein Leben so einrichtet, daß er niemals auf die Schnauze fliegen kann, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

Fühlst du dich von jemand beleidigt, so stellst du dich geistig unter ihn.
(Östliche Weisheit)

Ein Freund ist ein Mensch, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.
(Ralph Waldo Emerson )

Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.
( Mark Twain )

Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.
(Jean Baptiste Moliere)

Wenn du sie nicht durch Geschicklichkeit beeindrucken kannst, dann verblüffe sie mit Blödsinn.
(J. Lewis)

Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.
( Jean Paul)

Schmerz, der nicht spricht, erstickt das volle Herz und macht es brechen.
(Shakespeare, Macbeth)

Fürchte nicht, daß der Körper, sondern, daß die Seele altert.
(Chinesisches Sprichwort)

Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.
(Christian Morgenstern)

Niemand zu haben auf der Welt, zu dem man sich flüchten, auf den man in der Not bauen kann, das ist ein Weh, an dem manches Herz verblutet.
(Jeremias Gotthelf)

Dummheiten können reizend sein, Dummheit nicht.
(Alberto Moravia, ital. Schriftstell. 1907-1990)

Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen.
(Sigmund Freud 1856-1939)

Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller 1854-1900)

Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.
(Franz Kafka, dt.-tschech. Schriftsteller 1883-1924)

Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.
(Albert Einstein 1879-1955)

Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
(Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)

Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.
(Alfred Polgar, öst. Schriftst. u. Kritiker, 1873-1955)

Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.
(Nietzsche, dt. Phil., 1844-1900)

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehaßt.
(Marie von Ebner-Eschenbach, öst. Erzählerin, 1830-1918)

Schweigen, - mit arrogantem Unterton - schlägt das schlagenste Argument.
(Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1987)

Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann.
(Winston Churchill, brit. Politiker, 1874-1965)

Wenn du im Recht bist, kannst du dir es leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
(Mahatma Gandhi, ind. Freiheitskämpfer, 1869-1948)

Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.
(Jean Cocteau, fr. Schr., Maler, Regisseur, Komponist, 1889-1963)

Vergeben und vergessen heisst, gemachte kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.
(Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph 1788-1860)

Wie übt man ein Gedächtnis, um vergessen zu lernen?
(Stanislw Jerzy Lec)

Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit
(Platon, griechischer Philosoph)

Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.
(Mahatma Gandhi, indischer Freiheitskaempfer und Politiker)

In der Jugend glaubt man das Glück zwingen zu können. Später zwingt man sich, an das Glück zu glauben.
(Salvatore Quasimodo, ital. Lyriker 1901-1968)

Nur die Frauen können leiden und dazu lächeln, als ginge sie das gar nichts an.
(Alberto Moravia ital. Schriftsteller)

Der Charakter eines Menschen läßt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.
(anonym)

Heimat ist nicht dort, wo man wohnt, sondern wo man liebt und geliebt wird.
(Karlheinz Deschner, dtsch. Autor)

Erhoffe das Beste und sei gefaßt auf das Schlimmste.
(Anonymus)

Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat.
(Sophokles)

Der Mensch ist die Medizin des Menschen.
(Afrikanisches Sprichwort)

Sie hat nichts und du desgleichen, dennoch wollt ihr, wie ich sehe, zu dem Bund der heil'gen Ehe euch bereits die Hände reichen. Kinder, seid ihr denn bei Sinnen? überlegt euch das Kapitel! Ohne die gehör'gen Mittel soll man keinen Krieg beginnen.
(Wilhelm Busch)

Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
(Friedrich von Schiller)

Erwirb dir Weisheit denn sie ist besser als Gold; und verschaffe dir Klugheit, denn sie ist köstlicher als Silber.
(Sprüche Salomon)

Wo man am meisten drauf erpicht, gerade das bekommt man nicht.
(Wilhelm Busch)

Glück ist, Freunde zu haben.
(Schottisches Sprichwort)

Ehe man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln.
(Mark Twain)

All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.
(Arthur Schopenhauer)

Nur der verwandte Schmerz entlockt uns die Träne, und jeder weint eigentlich für sich selbst.
(Heinrich Heine)

Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Liebe ist die wunderbare Gabe, einen Menschen so zu sehen, wie er nicht ist.
(Hannelore Schroth)

Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken. Vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir.
(Mark Twain)

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein.
(Albert Einstein)

Bornierten Menschen sollte man nicht widersprechen. Widerspruch ist immerhin ein Zeichen von Anerkennung.
(Richard von Schaukal)

Wenn dir einer mit dem Herzen in der Hand kommt, sieh dir zunächst einmal die Hand an.
(Henry Benrath)

Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
(Mark Twain)

Sprich leise und höflich, aber trage stets einen dicken Knüppel bei dir.
(Theodor Roosevelt)

Melancholie ist das Vergnügen, traurig zu sein.
(Victor Hugo)

Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
(Johann Wolfgang von Goethe)